“Die von den Wettbewerbshütern erhobenen Vorwürfe richten sich nämlich gegen die ,Doppelmayr Aufzüge AG, die schon seit 2003 voll im Eigentum des Schweizer Schindler- Konzerns steht. Sie hat lediglich ihren Firmen sitz in Wolfurt und hat mit der Wolfurter Doppelmayr-Gruppe nichts mehr zu tun”, so der Leiter Marketing, Ekkehard Assmann, zu den VN. Damit drohen der Doppelmayr Holding (zu ihr gehören Seilbahngesellschaften, Lagertechnik Wolfurt, Schweizer Kabinenbauer CWA, Doppelmayr Transporttechnologie GmbH, Doppelmayr Cable Car usw.) auch keine Geldstrafen.
Beantragt wurden insgesamt 88 Mill. Euro Geldbußen. Laut der Wettbewerbsbehörde stehen neben der Doppelmayr Aufzüge AG noch die Firmen Otis, Schindler, Kone und Haushahn im Verdacht, seit den Achtzigerjahren bis mindestens 2004 Absprachen über Projektzuteilungen sowie Preise getroffen zu haben. Für die Firmen gilt die Unschuldsvermutung.
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