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Dompfarrer Rudolf Bischof zum Ständigen Stellvertreter ernannt

Dompfarrer Rudolf Bischof
Dompfarrer Rudolf Bischof
Nachdem der vormalige Generalvikar Dr. Benno Elbs am 16. November 2011 vom Konsultorenkollegium einstimmig zum Diözesanadministrator gewählt worden war, hatte er als eine seiner ersten Aufgaben einen Ständigen Stellvertreter zu bestellen.

Feldkirch. „Ich freue mich sehr, dass der Feldkircher Dompfarrer, Monsignore Rudolf Bischof, meiner Bitte und jener des Konsultorenkollegiums zugestimmt hat, als Stellvertreter des Diözesanadministrators, die Aufgaben, Pflichten und vor allem die Sorge um unsere Diözese mitzutragen. Ich möchte ihm für seine Bereitschaft zur Mitarbeit herzlich danken und wünsche uns allen, dass die positive Grundhaltung und die Zuversicht, die wir in der Vorbereitung des Pastoralgesprächs ,Die Wege der Pfarrgemeinden’ und der Seligsprechung für Carl Lampert miteinander erleben durften, auch in der Zukunft weiterwirkt“, begrüßte Diözesanadministrator Dr. Benno Elbs erst kürzlich Monsignore Rudolf Bischof im Feldkircher Diözesanhaus.

“Freude und Auftrag”
Dompfarrer Rudolf Bischof wird als Ständiger Stellvertreter – dem Rang eines Generalvikars vergleichbar – die Geschäfte und Belange der Diözese Feldkirch während der Sedisvakanz mitverwalten und ist u. a. auch Herausgeber des Vorarlberger KirchenBlattes.  

 „An erster Stelle möchte ich mich für das Vertrauen bedanken, das Benno Elbs und die Mitglieder des Konsultorenkollegiums mir mit ihrer Bitte entgegengebracht haben. Das Leben und die Sorge um unsere Diözese waren und sind mir immer ein ganz besonderes Anliegen. Daran mitzuarbeiten, diese Sorge zu teilen und das kirchliche Leben zu gestalten, – als Priester wie nun auch als Ständiger Stellvertreter des Diözesanadministrators – ist mir Freude und Auftrag gleichermaßen“, so Dompfarrer Rudolf Bischof.

Kurzbiografie Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof
Rudolf Bischof wurde am 12. Juni 1942 in Bezau geboren, maturierte 1961 am Bundesgymnasium in Bregenz und begann daran anschließend sein Theologiestudium an der Universität Innsbruck. 1967 wurde Rudolf Bischof zum Priester geweiht und war bis 1972 als Kaplan in Frastanz und bis 1987 als Pfarrer in Lustenau tätig. In seine Zeit in Lustenau fallen u. a. der Bau der Guthirtenkirche und des Pfarrzentrums in Lustenau Hasenfeld. Zwischen 1987 und 1996 stand Rudolf Bischof dem Innsbrucker Priesterseminar als Regens vor und  leitet seit 1996 die Dompfarre St. Nikolaus in Feldkirch.

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