Dies hat nun auch Dodge-Chef Ralph Gilles bestätigt. Befürchtungen, dass die Viper auf Basis des Alfa Romeo 8C Competizione gebaut werden soll, wies Gilles zurück. Die Proportionen seien grundverschieden.
Für den Vortrieb sorgt in Zukunft ein neu entwickelter Motor, auch wenn dazugehörige Leistungswerte noch nicht bekannt sind. Der Markenchef betont allerdings, dass das Triebwerk definitiv nicht aus dem Hause Ferrari stammen werde. Bislang ist ein 477 kW/649 PS starker Zehnzylinder zum Einsatz gekommen. Um mehr potentielle Käufer anzulocken, soll aber die Viper in puncto Fahrdynamik gutmütiger werden. Erstmals soll serienmäßig ESP angeboten werden.
Video: Dodge Viper SRT-10 vs. Boss Hoss
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