Cousineau siegte auf der Seebliga vor den beiden Salzburgern Kurt Engl und Markus Maier. Bester Vorarlberger war ÖSV-B-Kaderläufer Michael Gmeiner auf Platz sechs – der Alberschwender, wegen einer Verletzung seit zwei Jahren ohne Slalom, schaffte das gute Resultat praktisch ohne Torlauftraining. Gut in Szene setzte sich auch der vier Jahre jüngere Björn Sieber mit Rang 14.
Durchwachsen sah VSV-Cheftrainer Roland Pfeifer die Leistungen seiner Schützlinge. “Hirschbühl ist ganz ordentlich gefahren, Berthold kann auf jeden Fall mehr. Bei Dorner und Strolz war es ansprechend, Gorbachs Rückstand ist auf einen Sturz im ersten Lauf zurückzuführen.”
Kommende Woche geht es mit der nächsten ÖSV-Qualifikation in Filzmoos weiter, es werden je zehn Slaloms und Riesentorlaufe, 6 Super-G und vier Abfahrten gefahren.
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