Mit dem “Rudolf-von-Ems”-Kleinkunstpreis sollen junge, talentierte Theatermacher bzw. Puppenspieler in ihrem Schaffen unterstützt werden, informierte am Freitag die Stadt Hohenems, die den Geldpreis gestiftet hat.
Der künstlerische Leiter des Festivals, Pierre Schäfer, lud vier Gruppen zum Wettbewerb in der “langen Nacht der Puppenspieler”. Astrid Kjaer Jensens Beitrag “Gradualistische Annäherung an eine Ehe” wusste dabei sowohl die Fach- als auch die Publikumsjury zu begeistern. Mit nur ganz wenigen Mitteln und ihren Fingern schuf die 26-Jährige eine fesselnde Inszenierung rund um den schönsten Tag des Lebens. Die aus Nordjütland stammende Astrid Kjaer Jensen zeigte in Hohenems ihre Arbeit, die sie für das Vordiplom des Studiengangs Puppenspielkunst der Hochschule für Schauspielkunst “Ernst Busch” in Berlin erstellt hat.
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