Die Schweine-Optimierer von der Landwirtschaftsuniversität Aarhus und der einschlägigen Fachverbände hoffen auf “Milliardengewinne” Kronen (Hunderte Millionen Euro) durch eine 30-prozentige Zeitersparnis bei der Zuchtarbeit.
Dadurch soll gegenüber der ausländischen Schweinefleisch-Konkurrenz ein Vorsprung herausgeholt werden, schrieb die Aarhuser Tageszeitung “Jyllands-Posten” am Mittwoch. “Die DNA eines Schweins besteht aus rund 62.000 Bausteinen. Die kennen wir. Wir wissen auch, welche davon Bedeutung beispielsweise für Stärke und Wachstum des Schweins haben.” Damit verfüge man über eine “Formel für die Grundlage künftiger Generationen von Schlachtschweinen”, zitierte das Blatt einen Vertreter der dänischen Schweinezüchter.
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