DNA-Datenbank für Hunde

Dem Land Südtirol geht es dabei um den Kot, den viele Hundebesitzer neben Wegen, Straßen und an öffentlichen Plätzen zurücklassen. Mit der DNA-Datenbank will man den Schmutzfinken auf die Spur kommen.
Die Datenbank soll in Zukunft aber auch andere Umstände klären, wie zum Beispiel Tier-Risse, illegalen Hundehandel oder Diebstähle von Hunden.
Bis 2024 soll so eine vollständige Gen-Datenbank aller Vierbeiner erstellt werden, um sie leichter identifizieren zu können. Wer seinen Hund bis Jänner 2024 nicht registriert, muss mit einer Strafe von bis zu 1.000 Euro rechnen.
(VOL.AT)
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