Die FBI VEU trat den Beweis an: Es geht auch ohne Legionäre. Zumindest, wenn der Gegner EHC Bregenzerwald heißt. 30 Minuten lang bot das Nationalliga-Schlusslicht zwar die Stirn und hielt ein 2:2-Remis, am Ende stand dank eines in Hochform spielenden Raimund Divis (drei Tore, zwei Assists) ein Feldkircher 7:3-Erfolg. Peter Andersson und Markku Vuorisalo fehlten der VEU wegen Verletzungen, Stefan Holmgren pausierte nach seiner zweiten Spieldauer-Disziplinarstrafe. Divis sprang in die Bresche, legte mit einem Doppelpack los: Einmal verwertete der Mittelstürmer einen Hehle-Pass, einmal nach einem Mallinger-Schuss da konnten die Wälder noch durch Erik Lindberg (19./in doppelter Überzahl) und Gabriel Pohl (30.) kontern. Aber in den Jubel hinein brachte die VEU die Partie in trockene Tücher: Zehn Sekunden nach dem 2:2 stellte Divis auf 3:2 (31.), weitere 24 Sekunden später war Michael Lampert für das 4.2 (31.) verantwortlich, und Robin Rederer jubelte 68 Sekunden darauf über das 5:2 (32.).
Spitze auch dank EHC
Das letzte Drittel war ein vorweihnachtliches Auslaufen für Feldkirch, der EHCB war nicht mehr steigerungsfähig. Und die VEU legte sich auch dank eines EHC-Sieges über Salzburg wieder die Tabellenführung unter den Christbaum.
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