Diversion für Fahrer nach schwerem Unfall mit Wiener Linien-Bus in Penzing
Sieben Personen sind im Mai verletzt worden, als ein Wiener Öffi-Bus in Penzing verunglückt war. Der Lenker ist nun mit einer Diversion davongekommen, berichtete wien.orf.at am Dienstag.
Schwerer Unfall mit Öffi-Bus in Wien-Penzing: Diversion für Fahrer
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der APA bestätigte, darf sich der Chauffeur zwei Jahre nichts zuschulden kommen lassen und muss eine symbolische Schadensgutmachung an die beiden Schwerverletzten zahlen.
Der Lenker war am 3. Mai in der Haltestelle Ulmenstraße ausgestiegen, um eine defekte Tür im hinteren Bereich des Busses zu überprüfen. Das Fahrzeug setzte sich aufgrund der nicht angezogenen Feststellbremse in Bewegung und rollte gegen einen Baum und in weiterer Folge gegen eine Trafo-Station.
Unfall forderte sieben Verletzte
Insgesamt wurden bei dem Unfall sieben Menschen verletzt. Eine 55-Jährige erlitt multiple Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Eine weitere Frau erlitt Wirbelsäulenverletzungen. Fünf Kinder bzw. Teenager kamen mit Prellungen, Abschürfungen und Rissquetschwunden davon.
(APA/Red)
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