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DiTech-Insolvenz: Unternehmen hofft auf Solidaritätskäufe und Rettung

DiTech hofft auf Solidaritätskäufe und Investoren-Rettung
DiTech hofft auf Solidaritätskäufe und Investoren-Rettung ©APA/HERBERT NEUBAUER
Ob der angeschlagene Computerhändler DiTech gerettet werden kann, ist nach wie vor ungewiss. Das Unternehmen hofft nun auf Solidaritätskäufe.
Insolvenz noch nicht angemeldet
Insolvenz verschoben

Der Einstieg eines deutschen Investors ist noch nicht fixiert, die angekündigte Insolvenzanmeldung beim Handelsgericht Wien bisher noch nicht eingebracht. DiTech-Fans wollen nun mit einer Solidaritätsgruppe auf dem sozialen Netzwerk Facebook dem Unternehmen unter die Arme greifen. Bis Dienstagnachmittag hatte die Gruppe “Wir brauchen DiTech. Und nicht irgendwas.” bereits mehr als 7.500 Mitglieder.

DiTech hofft auf eine Rettung

Erfolgreiche Vorbilder für diese Initiative gibt es bereits: Eine Facebook-Gruppe mit mehr als 40.000 Mitgliedern hatte im vergangenen Jahr maßgeblich zur Rettung der Schwedenbomben-Produktion in Wien beigetragen.

Unternehmensgründer Damian Izdebski bedankte sich bereits auf dem Firmenblog bei seinen Unterstützern: “Vielen Dank an alle Mitarbeiter, Kunden, Fans und Geschäftspartner. Eure Unterstützung gibt mir viel Kraft!”

(APA)

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