Dort hatte der 1914 in der süditalienischen Stadt Barletta geborene und in Bozen aufgewachsene Künstler zuletzt gelebt. Der Tod Giulinis wurde am Abend von seinen Familienangehörigen bestätigt. Der Dirigent war seit mehreren Monaten schwer krank. Das Begräbnis wird in Bozen stattfinden, wo sich die Kapelle der Familie Giulini befindet.
Giulini galt als ein Meister seines Fachs. Sein ausgeprägter Hang zum Perfektionismus und seine Abneigung gegen glamouröse Auftritte brachten ihm den Ruf des heiligen Carlo ein. Er selbst sah sich stets als Diener der Musik. In Österreich war Giulini als Leiter der Wiener Symphoniker von 1973 bis 1976 tätig.
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