Die Ausgangsposition: Austria Lustenau geht mit zwei Punkten Vorsprung in die Duelle mit Bad Bleiberg. Nach den beiden Spielen sollte die Austria ihren Vorsprung vergrößert haben, denn auf Grüner und Co. wartet in den verbleibenden acht Runden das deutlich unangenehmere Programm als auf die Kärntner. Bester Fall sind klarerweise zwei Siege gegen Bleyer und Co., dann kann in Lustenau der Sekt schon eingekühlt werden. Bei Sieg und Remis geht die Austria mit fünf Punkten Vorsprung in das Restprogramm, das müsste schon beruhigen.
In allen anderen Fällen wird der Titelkampf ein Duell auf Biegen und Brechen bis zum letzten Spieltag. Mit deutlichen Vorteilen für Bad Bleiberg. Schon der 29. Spieltag bringt den Kärntnern drei Braunau-Punkte, während die Stöhr-Elf zum heimstarken SV Pasching muss. Die Kärntner haben dann zu Hause gegen Pasching, Mattersburg, FC Lustenau und Wörgl auswärtsschwache Gegner zu bekämpfen, auf die Austria wartet da Unangenehmeres, wie etwa in der letzten Runde Untersiebenbrunn – das bislang einzige Team, das im Reichshofstadion gewinnen konnte.
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