Die beiden Politiker würden die Verantwortung für Ungerechtigkeiten und für die Erstarrung des Landes tragen. Van Staa und Steixner seien “nicht bereit alte agrarische Strukturen zu ändern”, kritisierte Dinkhauser.
Mögliche Kooperationen würden für ihn, Dinkhauser, nach der Wahl von den Programmen abhängen. Er wolle mit seiner neuen Bewegung wieder Mut und Gerechtigkeit für Tirol, eine lebendige Demokratie mit aktiver Bürgerbeteiligung. Wesentlich sei, dass eine umfassende Entlastung für Familien und Unternehmen eingeleitet werde. Die zentrale Frage werde die Modernisierung Tirols sein. Dazu gehöre auch “der Wandel von der agrarisch dominierten Gesellschaft in eine offene und freie Bürgergesellschaft”.
Er sei der festen Überzeugung, dass “Van Staa und Co.” schon längst eine Koalition mit der rechten Hauser-FPÖ vereinbart hätten. Schwarz-Blau sei für Tirol ein Rückschritt. Radikalisierung und das Zementieren der Machtverhältnisse seien dann festgeschrieben. Als zweite realistische Option für Van Staa sah Dinkhauser den “verstaubten Pakt Schwarz-Rot”. “Die Macht-ÖVP” herrsche und die SPÖ leiste weiterhin brave “Schleppen-Dienste”. Dass dabei große Bevölkerungsgruppen auf der Strecke blieben, sei “den herrschenden Herren egal”.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.