Konkrete Namen der Gruppierungen wollte der Tiroler keine nennen, er bestätigte aber, dass sich die Ärztegruppe “Die Weißen” darunter befindet.
Dinkhauser fühlt sich durch das Echo der Bevölkerung und den Umfragen der letzten Tagen bestätigt. Er könne sich daher durchaus vorstellen, nach Wien in den Nationalrat zu wechseln, erklärte er. Primär sei er den Tirolern im Wort, betonte er mehrfach, aber: “wer A sagt, muss auch B sagen”, so der ehemalige Arbeiterkammer-Chef zu einem möglichen Wechsel in die Bundeshauptstadt.
Morgen in der früh startet der Tiroler los um mit verschiedenen Gruppen – “von denen ich gar nicht gewusst habe, dass es sie gibt” – über eine eventuelle Zusammenarbeit zu sprechen. Wie viele solcher Treffen am Wochenende stattfinden werden, wollte er nicht sagen. Er habe jedenfalls bis Sonntagabend “durchgehend Termine”, hieß es. Knackpunkt ist neben der Verständigung auf gemeinsame Inhalte die Finanzierung seiner Wahlkampagne.
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