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Dieter Sperger: "Erst reagieren, wenn es nötig wird"

Wenn Damir Canadi nach Altach wechselt, dann könnte Martin Schneider neuer Trainer beim FCL werden.
Wenn Damir Canadi nach Altach wechselt, dann könnte Martin Schneider neuer Trainer beim FCL werden. ©VOL.AT/Klaus Hartinger/Stiplovsek/Steurer
Lustenau. Der FC Lustenau begibt sich erst dann auf Trainersuche, wenn der jetzige Coach Damir Canadi doch zum Ligakonkurrenten SCR Altach wechselt.
Die möglichen Trainerkandidaten beim FC Lustenau im Ernstfall

„Wir werden erst reagieren, wenn Damir Canadi fix in Altach Trainer wird“, so FC Lustenau-Präsident Dieter Sperger im VOL.AT-Telefonat. Laut Sperger ist Canadi noch Coach der Blau-Weißen in Lustenau und deshalb stellt sich die Frage nach einem möglichen Nachfolger noch nicht. Am Montag, 10 Uhr, Kunstrasenplatz Birkenwiese ist Trainingsauftakt von FC Lustenau. Allerdings hat man laut Dieter Sperger bei einem Abgang von Damir Canadi mehrere Alternativen im Kopf. Diese wollte und kann der FCL-„Boss“ natürlich nicht verraten.

Eine Alternative wäre Martin Schneider oder Eric Orie

Dreieinhalb Jahre spielte Martin Schneider sehr erfolgreich beim FC Lustenau und wurde mit dem Klub zweimal Meister der Regionalliga West und zweimal VFV-Cupsieger. Er war mit dem FCL auch in der damaligen 2. Division aktiv im Einsatz. Der 42-jährige gebürtige Sulzner ist derzeit ohne Job, hat aber die erforderliche Trainerlizenz für die zweithöchste Spielklasse Österreichs in der Tasche. Zuletzt war Martin Schneider beim FC Vaduz als Cotrainer tätig. Apropos Vaduz: Zusammen mit Eric Orie gehörte er dem Trainerstab des liechtensteinischen Klub an. Eric Orie ist beim FCL noch heute ein gerngesehener Gast bei den Heimspielen im Reichshofstadion und wäre auch eine Möglichkeit. Variante Nummer drei: Auch Daniel Madlener ist derzeit ohne Trainerjob.   

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