Er macht aus Scheiße wortwörtlich Geld: Chef-Juror Dieter Bohlen (55) zahlte bei “DSDS” für jedes Mal “Scheiße” sagen einen Euro und kam so auf 5.254 Euro.
“Manche Leute fanden meine Kraftausdrücke zu hart, deshalb schmeiße ich jetzt immer einen Euro ins Sparschwein, wenn ich ‘Scheiße’ sage”, kündigte der Hitmacher schon vor dem Staffelstart Anfang Januar an und ließ seinen Worten Taten folgen. Brav schmiss Bohlen jedes Mal einen Euro in sein Schwein, wenn ihm das böse Wort rausrutschte – oder er es auch nur dachte.
So geschehen bei Kandidat Christian Brauner (22). Ihm sagte Bohlen laut der ‘Bild’-Zeitung: “Das Problem ist – das war ein bisschen Scheiße! Ein Froschfurz hat mehr Power.” Kostenpunkt: Einen Euro. Bei Isabel Appel (20) gab der Musik-Mogul gleich vier Euro ab, obwohl er nur ein Mal Scheiße gesagt hatte. Weshalb? “Ich habe viermal Scheiße gedacht”, so die Erklärung der ‘Modern Talking’-Legende.
Nach all den Beleidigungen und den empörten Reaktionen der Kandidaten (und deren Angehörigen) haben die Beleidigungen wenigstens etwas Gutes: Die gesammelten 5.254 Euro werden von RTL auf 10.000 Euro aufgerundet und über die RTL-Stiftung ‘Wir helfen Kindern e.V.’ an die Erdbebenopfer von Haiti gespendet. Und das kommt überhaupt nicht scheiße.
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