Unter dem Titel Aphekom versucht derzeit eine Gruppe europäischer Fachleute, das Wissen , die Information und die Kommunikation rund um die Luftverschmutzung zu fördern. Untersuchungen in vielen Ländern dienen als Grundlage, Expertenmeinungen und Ratschläge zu formulieren, die auch von der Politik aufgegriffen werden sollen.
Rund 350.000 Europäer sterben jährlich an den Folgen von Luftverschmutzung, wobei der Dieselmotor als Hauptproblem der Städte gilt.
Zusammenfassend wünscht man sich Gesetzesänderungen, vor Allem im Bereich Feinstaub. Die Dieselmotoren, die jahrelang in vielen europäischen Ländern gefördert wurden, erwiesen sich nämlich als gefährlicher, als ursprünglich angenommen. Vor allem die verschiedenen Arten des Feinstaubs bereiten den Forschern Sorgen. Obwohl der Mikrostaub diverse akute und chronische Krankheiten auslöst, gibt es derzeit weder befriedigende Messungen oder auch Gesetze, die die Bevölkerung ausreichend schützen.
Leider atmet man in Wien besonders an “Straßenschluchten” und Hauptverkehrswegen wie dem Gürtel überdurchschnittlich viele Schadstoffe quasi direkt aus dem Auspuff ein. Mit den Langzeitfolgen wird man sich in Wien wohl in naher Zukunft auseinander setzen müssen.
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