“Harry Potter und der Halbblutprinz” mache den alten Kampf zwischen Gut und Böse deutlich, schrieb der “L’Osservatore Romano” in einer Kritik. Selbst die Liebesgeschichten zwischen den Internatsschülern in Hogwarts kommen bei der katholischen Kirche gut weg.
Die “richtige Balance”
Der Film habe hier “die richtige Balance” gefunden, hieß es. Er sei die bisher beste Umsetzung der Bücher von J.K. Rowling über ihren Zauberlehrling. Auch wenn die Autorin darin nicht ausdrücklich Bezug nehme auf “das Transzendente”, mache die jüngste Verfilmung dennoch deutlich, dass das Gute das Böse besiegen solle “und dass das manchmal Kosten und Opfer erfordert”.
Außerdem werde “die spastische Suche nach Unsterblichkeit, verkörpert von Voldemort, gebrandmarkt”, zeigte sich die Vatikan-Zeitung zufrieden.
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