70 Personen stark soll das “Linienservice” zunächst sein, meint Renate Brauner gegenüber der APA.Ihre Aufgabe sei, dazu beizutragen, dass sich die Gäste der öffentlichen Verkehrsmittel noch sicherer und wohler fühlen könnten: “Das ist für diejenigen, die sich anständig verhalten, eine Unterstützung.” Das Spektrum reiche hier von Rat und Auskunft über einen Beitrag zur Deeskalierung bis hin zu Strafen im Anlassfall. Letzteres sei aber nicht die Hauptaufgabe. “Die Hauptidee ist, Präsenz zu zeigen”, so Brauner.
Eine “Respektstruppe” soll es werden. Hoffentlich verdienen sie sich aufgrund von Kompetenz und Höflichkeit einen besseren Ruf als die sog. “Schwarzkappler” und werden nicht zu Feindbildern des Durchschnittswieners…
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