„Die Tante ist viel zu alt für mich“, sagt Eminem in der neuen Ausgabe der Fernsehzeitschrift „TV Movie“ über den Hollywood-Superstar, mit dem er in seinem Kinodebüt “8 Mile gemeinsam vor der Kamera steht. Seine verbalen Fouls versteht der Plattenmillionär übrigens als „reines Entertainment“. „Ich bin kein Rassist, kein Schwulenhasser, sondern mime nur die Rolle des dummen Durchschnittsamerikaners.
Nicht gut zu sprechen ist Eminem auf seine Verwandtschaft. Nachdem sich Ex-Gattin Kim die Scheidung und den Unterhalt von Tochter Hailie Jade (6) mit geschätzten zehn Millionen Dollar (10,60 Mill. Euro) vergolden ließ, kassierte Mutter Debbie 2001 ein Schmerzensgeld von 25.000 Dollar, weil sie sich auf seinen Platten „unvorteilhaft dargestellt“ fühlte.
Papa Marshall Bruce und Oma Betty verkauften ihre Storys an die Presse, und Onkel Todd lieferte ein Video aus Eminems Kindheit. „Unglaublich, oder?“, sagt der Rapper, dessen zwei Alben sich weltweit 12,5 Millionen Mal verkauften. „Früher haben sie sich einen Dreck um mich gekümmert. Jetzt grabschen sie nach dem Kuchen. Wie Hämorrhoiden, die man nicht mehr los wird.“
Gelassen nimmt Eminem hingegen seine Anklagen vor Gericht wegen Aufrufs zur Gewalt, unerlaubtem Waffenbesitz oder Erregung öffentlichen Ärgernisses: „Eine Bewährungsstrafe plus ein paar tausend Dollar – mehr kam bisher nicht dabei raus. Peanuts“.
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