Die Wunderfrucht entpuppt sich bei genauerem betrachten als echte Vitaminbombe. Sie ist reich an Vitamin C (angeblich vier mal mehr Vitamin C als in einer Orange!), Kalzium, Kalium und Phosphor. Zudem ist sie low-fat. Dabei schmeckt die schwarze Sapote gar nicht nach typisch “gesundem” Superfood, sondern nach Schokopudding. Deshalb wird die Frucht auch gerne als Schokoladenpuddingfrucht genannt.
Das äußere der Frucht erinnert zunächst an einen grünen Apfel, reift sie, verfärbt sie sich ins braun-schwarze. Das Fruchtfleisch ist ebenfalls dunkel, schmeckt süßlich-nussig und erinnert von der Konsistenz her an Pflaumenmus.
Wie isst man eine schwarze Sapote?
Die Superfrucht kann in allen möglichen Varianten zubereitet und gegessen werden. Man kann sie pur aus der Schale löffeln, auf dem Brot als Nutellaersatz genießen oder gemeinsam mit anderen Früchten oder Milch zu Desserts verarbeiten.
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Eine Schwierigkeit tut sich dabei aber auf: Die Superfrucht ist in herkömmlichen Supermärkten kaum erhältlich. Hat man Glück, findet man sie vielleicht in einem speziellen Obstladen. Doch nicht verzagen! Wer sich für die schwarze Sapote interessiert, kann sich die Samen oder gleich einen ganzen Baum vom Gartenshop mit nach Hause nehmen.
(Red.)
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