Vor 5.420 Zusehern konnte Rapid Wien am Samstag über den WSG Tirol triumphieren. Vorerst ist die Mannschaft nun Tabellen Zweiter.
Rapid Wien siegt über WSG Tirol: Die Stimmen zum Spiel
Thomas Silberberger (Tirol-Trainer): "Bei unseren Versuchen im Umschaltspiel und den Offensivaktionen hat komplett die Überzeugung gefehlt. Das war das Um und Auf. Rapid war in der zweiten Hälfte viel stärker. Das erste Gegentor war brutal zu billig, danach haben wir selber nicht mehr an den Sieg geglaubt. Wenn man gegen Rapid spielt, darf man nicht zu brav spielen. Wir müssen da einfach frecher sein. Natürlich sind wir enttäuscht, aber Rapid hat einfach zu viel Qualität gehabt."
Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): "Beim Aufsteiger zu spielen, ist immer schwer, der hat nichts zu verlieren. Wir haben wenig zugelassen. In der ersten Hälfte hat uns das Tempo und die Bewegung gefehlt. Zur Pause habe ich deutlich gesagt, dass wir was dazulegen müssen. Das ist dann passiert, man kann zufrieden sein. Hinten raus hätten wir das ein oder andere Tor mehr schießen können."
(APA/Red)
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