Thorsten Fink (Austria-Trainer): “Nach der ersten Halbzeit hätte es 4:1 stehen können. Ich wüsste nicht, was ich der Mannschaft in den ersten 60 Minuten vorwerfen soll, was Einsatz, Wille und das Spielerische angeht. Den Fehler darf Raphael (Holzhauser) natürlich nicht machen. Danach haben wir aufgehört, Fußball zu spielen. Das war ein Schock. Aber gegen den Tabellenletzten muss man gewinnen, das ist einfach so. Wir müssen jetzt aber nach vorne schauen.”
Peter Schöttel (Grödig-Trainer): “Bis zu unserem Tor war die Austria überlegen, mit vielen Torchancen. Rene Swette hat uns mit großartigen Aktionen im Spiel gehalten. Nach unserem Tor war die Austria auch überlegen, aber ohne Chancen. Wir sind froh, dass unsere Unserie zu Ende gegangen ist. Wie die anderen Mannschaften spielen, können wir nicht beeinflussen. Für uns ist der Sieg Gold wert. Wir sollten jetzt wieder mehr Selbstvertrauen haben. Das war ein Signal an die Konkurrenz.”
Benjamin Sulimani (Grödig-Torschütze): “Es war wichtig, dass wir gewonnen haben. Der Trainer hat uns gut eingestellt, wir haben die richtige Taktik gefunden. Auch wenn ein wenig Glück dabei war, dass wir in der ersten Hälfte ohne Gegentor geblieben sind.”
(APA)
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