Thorsten Fink (Trainer Austria): “Wir haben gewusst, dass St. Pölten eine gute Mannschaft ist. Sie waren sehr gut eingestellt auf uns. Nach dem nicht gegebenen Tor für uns, dem vergebenen Elfmeter und dem Gegentor und der Tatsache, dass wir am Donnerstag ein Spiel hatten, hatte ich schon Bedenken, dass wir das Spiel nicht mehr drehen können. Die Mannschaft hat aber in der letzten halben Stunde noch einmal den Schalter umgelegt, Gas gegeben und einen unheimlichen Siegeswillen an den Tag gelegt. Für das Nervenkostüm war das Spiel nicht so ideal.”
Karl Daxbacher (Trainer St. Pölten): “Ich bin enttäuscht, dass wir es nicht schaffen, solche Spiele über die Runden zu bringen. Wir versuchen alles, gehen gut eingestellt in das Spiel, die Mannschaft gibt alles, aber es geht sich am Ende nicht aus. Wir werden aber nicht aufgeben. Wenn wir uns weiter so präsentieren, werden die Punkte auch irgendwann kommen. Unser vorrangiges Ziel ist, nicht abzusteigen.”
(apa/Red)
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