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Die Stimmen zum Spiel Admira Wacker gegen Slovan Liberec

Admira-Trainer Oliver Lederer.
Admira-Trainer Oliver Lederer. ©APA/Helmut Fohringer
Die Admira unterlag Slovan Liberec im Chaos-Spiel in der Südstadt mit 1:2. Die Meinungen der Protagonisten zum Hinspiel der dritten Europa-League-Qualifikationsrunde.

Trotz einer frühen 1:0-Führung musste sich die Admira im Hinspiel der dritten Runde der Europa-League-Qualifikation gegen den tschechischen Vertreter Slovan Liberec mit 1:2 geschlagen geben.

Drei Flutlichtausfälle, ein Schiedsrichter-Wechsel und ein Ausschluss im Dunkeln sorgten für einen ungewöhnlichen Fußball-Abend in der BSFZ-Arena.

Die Meinungen zum Spiel

Oliver Lederer (Admira-Trainer): “Es tut mir leid für alle, die gekommen sind und am TV dabei waren. Es war in der zweiten Hälfte kein Rhythmus mehr drinnen. Das war kurios, das müssen wir ausblenden und richtig analysieren, um im Rückspiel vielleicht noch die Sensation zu schaffen. Wir waren in puncto Zweikampfführung ein bisschen grün hinter den Ohren, das war heute ein bisschen der Schlüssel.”

Thomas Ebner (Admira-Spieler): “Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden. Das hat keiner von uns erlebt, und das will auch keiner wieder erleben. Die erste Unterbrechung war ziemlich lange, da kommt man schon aus dem Spiel raus. Optimal ist es natürlich nicht. Die ersten 20 Minuten haben wir uns etwas die Schneid abkaufen lassen. In der zweiten Hälfte haben wir gut in die Partie gefunden.”

Ernst Baumeister (Admira-Sportdirektor) zu den drei Lichtausfällen: “Das habe ich noch nie erlebt. Auch wenn wir nichts dafür können, ist das in einem internationalen Spiel peinlich.”

(APA, Red.)

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