Die Star-Highlights der Woche

Tränen werden fließen, wenn der alte, kranke Mann (Robert de Niro) nach der ersten Enttäuschung durch das Land reist, um seinem Nachwuchs Überraschungsbesuche abzustatten.

„Ich als Vater kann diese Person im Film und die Geschichte sehr gut verstehen, was er durch macht, auch mit den Enkeln, also ich persönlich kann mich mit diesem interessanten Thema sehr identifizieren”, so Hauptdarsteller Robert de Niro über seine Rolle.

„Mir gefiel Kirks Drehbuch aus verschiedenen Gründen: Erstens wird’s am Ende sehr emotional, die Gefühle sind unverfälscht und rein, und dann zweitens der Anlass, die Tatsache, dass man wirklich bewegt ist, ganz alleine im Alter herumzureisen zu müssen, ist erheblich”, meint Co-Star Kate Beckinsale. „Robert de Niro hat die großartige Gabe, uns alle am Set an den eigenen Vater zu erinnern, an seine beste Momente, wissen Sie was ich meine? Es ist wirklich interessant, wie viele Leute hier am Set gesagt haben, wow, er ist ja wie MEIN Vater, ob vom Aussehen, oder vom Verhalten, und ist in dieser Rolle gleichzeitig stark und verletzlich, das ist sehr bewegend mit an zu schauen und dabei zu sein.“

Man Doki Soulmates auf Deutschlandtour

Im Rahmen der Reihe „Talk of Town“ touren die Musiker von “Man Doki Soulmates” von Stadt zu Stadt. Stationen in den kommenden drei Wochen sind: Köln, Hannover, Stuttgart, Leipzig, Frankfurt und Hamburg. Im Berliner Tempelhof war Startrompeter Till Brönner mit dabei. Die Musiker ”jazzten” die Promis in Ekstase.

„Jazz ist letztlich das, wo die Musik herkommt heutzutage, die wir da alle hören, es wird nur viel zu selten propagiert, dann spricht man ne Sprache, die so verständlich ist, dass sie wirklich generationsübergreifend funktioniert, im Prinzip könnte man sagen, wir machen eigentlich viel lieber Musik zusammen, als dass wir quatschen, obwohl auch das wunderbar harmoniert miteinander”, so Till Brönner über seine künstlerische Tätigkeit.

Die Star-Highlights der Woche

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