Die Schule - mein Zuhause

Poly-Schüler in Thüringen ließen im Schulhause Farbe aufkommen.

(amp) Dem Leitspruch “Nicht für die Schule, für das Leben lernen” tritt man im Poly Thüringen unter Direktor Andreas Moser konsequent näher. Jüngste Initiative: im Rahmen eines einwöchigen Projektes legten die Polyaner gemeinsam mit ihren Lehrpersonen kreativ Hand an, malten das Schulhaus samt Nebenräumen neu aus, kreierten aus Abfallprodukten kreative Faschingskostüme, entpuppten sich als Kochkünstler und “Barkeeper” mit perfektem Shaker-Feeling und hatten nebenbei noch Spaß am technischen Werken mit Holz und Metall, an Spiel- und Akrobatik im Turnsaal. Die Schule quasi als heimeliges Zuhause mit persönlichem Flair.

Run auf Polytechnikum
“Seit einigen Jahren gibt es einen verstärkten Run auf das Thüringer Polytechnikum”, stellt Direktor Moser fest. Da ist man dann froh, dass man auch in Klassenräume der Volksschule ausweichen kann, weil man mit 62 Schülerinnen und Schülern buchstäblich aus allen Nähten platzt. Dank spezialisiertem und engagiertem Pädagogenteam rund um Direktor Andreas Moser (EDV)und verschiedenen Fachbereichsschwerpunkten von Alexandra Massimo (Textiles Gestalten), Hannes Mäser (Heimwerker-King), Gert Hronek, Dietmar Mair (Holz/Metall), Herbert Thalhammer (Bewegungserziehung/ Akrobatik), Beatrix Bitschnau (Hauswirtschaft) und Andreas Lorünser (PC, Sound und Technik) gibt es neben dem Schulalltag ein breit gefächertes Angebot, das bei Schülerinnen und Schülern auf entsprechendes Interesse stößt. “Wir sind bestrebt, die Jugendlichen möglichst auf die Herausforderungen im Schulalltag fit zu machen und vor allem die Grundkompetenzen in Mathematik, Deutsch, Englisch und Persönlichkeitsbildung zu festigen”, sieht Direktor Moser eine stetig wachsende Herausforderung für den Polytechnischen Lehrgang.

Kirchgasse 2 – Polytechnikum ,Thüringen, Austria