Wir schrieben das Jahr 2006, als Paris Hilton für den Österreicher Günter Aloys in Europa unterwegs war, um dessen Dosen-Prosecco zu promoten. An der Seite des It-Girls sah man damals stets eine eher unscheinbare Dunkelhaarige, die auf den Namen Kim hörte. Kim Kardashian. Was man wusste, war, dass die junge Dame die Tochter des mittlerweile verstorbenen O.J.-Simpson-Anwalts Robert Kardashian ist – und die allerallerbeste Freundin von Paris Hilton. Darum gewährte diese ihrer Kim auch die Gunst, an ihrer Seite durch die Weltgeschichte zu jetten.
Aber wie man mittlerweile weiß, mag es Frau Hilton gar nicht, wenn jemand in ihrem Dunstkreis zu eigener Berühmtheit gelangt … dann ist es regelmäßig schnell vorbei mit der Freundschaft, denn neben einer Paris ist eben kein Platz im Rampenlicht.
Paris zuckt aus
Doch nicht nur Society-Fans wissen, dass es Kim Kardashian inzwischen selbst zu einer Reality-Show, zu einer Modeboutique-Kette und sogar zu Auftritten in diversen Fernsehrserien geschafft hat. Nun kann sich jeder ausmalen, was dieser Ruhm ihrer ehemals besten Freundin in Paris Hilton auslöst. Doch es kam zuletzt noch schlimmer …
Wie das Magazin “Us Weekly” berichtet, feierte das Lavo, das angesagteste Lokal in Las Vegas, am 13. August 2010 seinen zweijährigen Geburtstag. Mit dabei: jede Menge weiblicher Sternchen; unter ihnen auch Kim Kardashian und Paris Hilton.
Doch während um Kim ein regelrechtes G’riss begann, wurde Paris, die erst viel später als ihre “Konkurrentin” im Lavo auftauchte, von den anwesenden Fotografen und Gästen nicht einmal ignoriert. Die 29-Jährige war außer sich, berichten Augenzeugen.
“100% Eifersucht”
Obwohl die beiden sogar an den gleichen Tisch gesetzt wurden, ignorierte Kardashian laut Augenzeugen ihre frühere Freundin, mit der sie bereits im Kindergarten war, nicht nur, nein, sie machte sich sogar lautstark über sie lustig. Zu allem Überfluss musste Hilton dann auch noch erfahren, dass Kim von den Veranstaltern per Privatjet nach Las Vegas geflogen wurde, während sie selbst in einem “normalen” Flugzeug in die Spielerstadt reisen musste. Paris schäumte geradezu vor Wut, gratulierte Lokalbesitzer Noah Tepperberg kurz und knapp zum Jubiläum und verließ die Party postwendend.
“Es ist eine hundertprozentige Eifersucht”, so ein Informant zu “Us Weekly”. “Kim macht nicht nur alles, was früher Paris machte, nein, sie macht es besser und jeder mag sie.”
Jetzt fehlt wohl nur noch, dass Richard Lugner auch Kim Kardashian zum Opernball holt.
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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