Mehrere Jahre schon setzt sich der freischaffende Künstler Walter Schnetzer mit dem Thema Demenz auseinander, einem Krankheitsbild, das wie kein anderes mit Vergessen in Verbindung gebracht wird. Im Mittelpunkt seiner expressionistischen und gleichzeitigen auch surrealen Ölbilder steht seine 84-jährige dementkranke Mutter. Mit seinen Bildern möchte Walter Schnetzer den Betrachter zum Nachdenken anregen, aber auch gegen das Vergessen einstehen.
Walter Schnetzers Zeichnungen zeigen eine instinktive Meisterhaft der Linie und eine radikale Erweiterung seines Themas: Vom Vergessen zum Nichtvergessen. Eine weitere Ausstellung ist im Frühjahr nächsten Jahres unter der Schirmherrschaft von Landesrätin Dr. Greti Schmid im Landhaus geplant. Bei dieser Gelegenheit wird sein Buchprojekt vorgestellt.
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