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Die Kräfte mobilisieren

Die Wälder (in den grünen Dressen) spielen in der Zwischenrunde unter anderem gegen Graz.
Die Wälder (in den grünen Dressen) spielen in der Zwischenrunde unter anderem gegen Graz. ©siha

Der EHC Bregenzerwald muss sich in der zweiten Meisterschaftsphase steigern.
Alberschwende. Im letzten Spiel der Vorrunde in der Nationalliga-Meisterschaft am kommenden Samstag um 19.30 Uhr zuhause gegen den ATSE Graz geht es für die Wälder um “des Kaiser´s Bart”. Soll heißen, dass die EHC-Cracks als abgeschlagenes Schlusslicht und mit nur einem Bonuspunkt in die zweite Meisterschaftsphase, die am Mittwoch, 26. Jänner beginnt, starten.
Karten neu gemischt
Aufgrund des in dieser Saison abgeänderten Modus sind die Karten in der Zwischenrunde praktisch neu gemischt. Die vier Erstplatzierten spielen ebenso eine einfache Hin- und Rückrunde wie die vier Letzten der Tabelle, wobei aufgrund der Platzierung nach dem Grunddurchgang zwischen vier und einem Bonuspunkt(e) vergeben werden.
Für die Wälder bedeutet dies, dass sie plötzlich nur noch einen Zähler Rückstand auf einen der begehrten Play Off-Plätze haben. Die Gegner sind der ATSE Graz, der EHC Lustenau und der EK Zell am See.
Volle Konzentration
“Der Modus kommt uns natürlich sehr entgegen. Jetzt müssen wir uns allerdings enorm steigern, vor allem was die Chancenauswertung betrifft”, spricht Obmann Guntram Schedler Klartext. Der EHC Bregenzerwald konnte zuletzt meistens gut mithalten, die sich bietenden Möglichkeiten wurden aber zum Teil kläglich vergeben.
Das Andersson-Team eröffnet die Zwischenrunde am Mittwoch, 26. Jänner um 19.30 Uhr mit dem Heimspiel gegen Zell am See. Jetzt heißt es also: Volle Konzentration für die sechs Spiele der Zwischenrunde.

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