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Die Kleinsten glänzten mit viel Qualität und Eifer

Dornbirner Klubs siegten beim stark besetzten Nachwuchsturnier vom SC Hatlerdorf.
Dornbirner Klubs siegten beim stark besetzten Nachwuchsturnier vom SC Hatlerdorf. ©VOL.AT/Privat
Dornbirn. Zum dritten Mal begrüßte der SC Graf Hatlerdorf ein internationales Starterfeld. Siege für Dornbirner Klubs. 90 Teams aus 4 Nationen überzeugten mit Begeisterung und Können.
Best of Nachwuchsturnier SC Hatlerdorf

Vor Kurzem erfolgte bei strahlendem Sonnenschein der Auftakt zum 3. Internationalen GRAF Dornbirn-Cup für Nachwuchs-Fußballer. Neben 88 Nachwuchs-Teams spielten noch die Regionalliga-Teams des FC Mohren Dornbirn und des FC Höchst gegeneinander. Eine Möglichkeit für die Jungfußballer, Tricks bei den „Großen“ abzuholen.

Am Freitag wurde mit 8 U7- und 16 U8-Teams gestartet. Bei den ganz Kleinen setzte sich mit der Admira ein „Heimteam“ vor den FC Lustenau Löwen und dem FC Egg durch. Das U8-Turnier gewann der FC Dornbirn vor FC Höchst A und FC Klostertal entscheiden.

Auch der zweite Tag startete bei bester Witterung. Die 16 U9-Teams aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz zeigten schon Topleistungen und hatten mit dem VfB Friedrichshafen den ersten Nicht-Dornbirner Sieger. Auf den Plätzen landeten der Hella DSV und der FC Raiffeisen Au.

Erfreulich, dass in diesem Turnier mit dem Turniersieger FC Dornbirn und dem Dritten FC Lustenau wieder 2 Vorarlberger Teams an der Spitze waren. Dazwischen platzierte sich der FV Ravensburg. Dieses Trio ließ Teams wie VfL Ulm, SV Möhringen (Stuttgart), aber auch die Schweizer Teams hinter sich.

Dank zahlloser Helfer im Umfeld des SC GRAF Hatlerdorf konnte sowohl das U13/12-Turnier am Vormittag, wie auch das U15/14-Turnier am Nachmittag ohne Probleme über die Bühne gebracht werden.

Bei den U13/12 hatte der Dornbirner SV vor VfL Ulm und FC Höchst die Nase vorn, bei den Ältesten siegte mit dem TSF Ditzingen ein deutsches Team vor Team Küttingen-Erlisbach (Schweiz) und dem SCR Altach B.

Die Resonanz auf den Dornbirn-Cup war jedenfalls eindeutig. Der Großteil der teilnehmenden Teams hat sich schon während der Preisverteilung wieder für das nächste Jahr angekündigt.

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