Die moderne Nutzung für die Erzeugung von Strom beginnt Ende des 18 Jahrhunderts in Skandinavien, genauer in Dänemark. Hier fand die Elektrifizierung – als einzigem Land – von ländlichem und städtischem Raum gleichzeitig stand.Der Start der Windenergie im eigentlichen Sinn erfolgte jedoch erst nach der Energiekrise 1973/1974. Es folgen Steuerbegünstigungen und Förderungen, beginnend mit Kalifornien 1985. Nach Dänemark folgte in Europa Deutschland. Im Jahr 1991 trat das „Stromeinspeisungsgesetz“ in Kraft. Dieses sicherte Anlagenbetreibern einen kommerziellen Einspeisetarif.
In Österreich nahm man an, dass das Windpotenzial für eine wirtschaftliche Nutzung nicht ausreichend sei. Erst Ende der 1980er kam man nach Messungen zu einem positiven Ergebnis. 1994 traten die ersten Förderungen für Windkraft in Österreich in Kraft. Kurz danach wurde im Marchfeld eine erste Windkraftanlage erreichtet.
Die heutigen treibenden Kräfte sind neben der EU China und die USA. Fast 50 Prozent der weltweiten Windkraft wird in Europa produziert. Dies entspricht etwa 100 Millionen Tonnen CO2.
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