Es wird aber auch jener Menschen gedacht, die zwar ein heiligenmäßiges Leben geführt haben, von der Kirche (noch) nicht „zur Ehre der Altäre erhoben“ (Heiligsprechung) wurden. VOL.at hat mit dem Harder Pfarrer Georg Meusburger über die Bedeutung dieser Festtage gesprochen.
Zu Allerheiligen wird auch an Menschen gedacht, „um deren Heiligkeit niemand weiß als Gott“ (Biblische Redewendung) – „also zum Beispiel Menschen, die unser Leben positiv beeinflusst haben“, erklärt Pfarrer Meusburger.
Allerseelen ist ein christlicher Gedenktag und ebenfalls ein liturgisches Hochfest. Durch Gebet, Almosen und Fürbitten werden die Leiden der Armen Seelen (der Verstorbenen im Fegefeuer) erleichtert – der Tag dient allgemein dem Gedächtnis aller Verstorbenen. Allerheiligen wird in der Westkirche am 1. November begangen, Allerseelen am 2. November.
Pfarrer Meusburger über Allerheiligen und Allerseelen:
(VOL.at/ Raphael Voller)
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