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Die Asfinag gräbt und hämmert

Die Raststation in Hörbranz im August 2017.
Die Raststation in Hörbranz im August 2017. ©Paulitsch
Schwarzach - Die Autobahnen- und Schnellstraßenfinanzierungs-Aktiengesellschaft, besser bekannt unter dem Kürzel Asfinag, hat laut "VN" in Vorarlberg viel vor.

In diverse Neubau- und Sanierungsprojekte sollen die nächsen Jahre weit über 130 Millionen Euro investiert werden. Einige Projekte befinden sich bereits in Umsetzung, andere kurz davor, einige stehen auf dem Reißbrett. „Als Folge der guten Wirtschaftslage steigt der Verkehr. Das ist für uns eine Herausforderung in Bezug auf die Sicherheit und die Verfügbarkeit von Autobahnen“, kommentiert der neue Geschäftsführer der Asfinag für den Bereich Tirol und Vorarlberg, Stefan Siegele, die Asfinag-Aktivitäten im westlichsten Bundesland.

Mehr Lkw-Stellplätze

Die Eröffnung der neuen Raststation Hörbranz steht bevor. „Das verbessert die Situation bei den Lkw-Stellplätzen in Vorarlberg. Diese Plätze sind wichtig, damit die Berufsfahrer ausgeruht hinters Steuer sitzen können“, betont Siegele.

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Viel gearbeitet wird derzeit auch an mehreren Autobahnanschlussstellen. Wobei eine neue Verbindung zur A 14 bald dazukommt, und zwar der Anschluss Rheintal-Mitte. Der Baustart soll noch heuer erfolgen, die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant. Für das Projekt sind Investitionen von 31 Millionen Euro vorgesehen.

Anschlussstelle Hohenems

Bereits in Umsetzung befindet sich der Umbau der Anschlussstelle Bludenz-Bürs. Dort entstehen ein Großkreisel über der A 14 Rheintal/Walgau sowie zwei Anbindungen an das bestehende Landesstraßennetz. Kostenpunkt des Bauwerks: 22 Millionen Euro.

Dringender Handlungsbedarf ist auch bei der Anschlussstelle Hohenems gegeben. Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und der Stadt Hohenems wurde die Entwicklung eines Projekts vereinbart.

Den ganzen Bericht lesen Sie in den VN

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