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"Die anderen Sparten haben sich unseren Standards angepasst"

Am 29. Mai dürfen unter anderem auch die Fitnessstudios ihre Tore wieder öffnen. Die Freude ist sowohl bei den Betreibern, als auch den Kunden groß. Im Interview erzählt Michael Allgäuer, Geschäftsführer purfitness, sowie Michael Tschann, Gesundheitszentrum Tschann, an welche Maßnahmen sie sich ab nun halten müssen.
Fitnessstudios dürfen wieder öffnen
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"Es waren lange zweieinhalb Monate", erzählt purfitness Geschäftsführer Michael Allgäuer im Interview. Die erste Zeit waren die Studios von Michael Allgäuer komplett zu. Niemand hat dort gearbeitet. Dann wurde damit begonnen, die Studios wieder auf Vordermann zu bringen. Umso größer ist die Freude, dass die Zeit des Wartens nun ein Ende hat.

"Für uns hat sich nicht viel verändert"

Laut Allgäuer und Tschann habe sich anhand der vorgegebenen Maßnahmen nicht viel verändert. Der Hygienestandard in den Fitnessstudios sei so hoch, dass es nicht wirklich einen Unterschied mache. Bereits vor Corona wurde jedes Gerät nach der Benutzung desinfiziert. Auch müsse sich niemand Sorgen machen, dass man aufgrund der zwei Meter Regelung nicht trainieren könne.

Allgäuer appelliert an Kunden

So habe man in Lauterach beispielsweise über 1.400 Quadratmeter Fläche zum trainieren. Hier könne er aus jahrelanger Erfahrung sagen, dass es sicher nicht zu Platzproblemen kommen würde. Der Einzige wirklich Unterschied ist, dass man sowohl beim Betreten des Studios, der Umkleiden und beim Verlassen der Studios Masken tragen muss. Hier appelliert der Geschäftsführer von purfitness an seine Kunden, sich auch an diese Regelung zu halten.

Kunde steht an erster Stelle

Für Michael Tschann steht der Kunde an erster Stelle. Er und sein Team haben die Zwangspause genutzt und haben das Studio in Feldkirch auf Vordermann gebracht. Damit soll das Studio zum 40-jährigen Jubiläum in neuem Glanz erstrahlen. Das einzige was mit der Öffnung am 1. Juni noch nicht geöffnet ist, sind die Gruppenkurse und die Sauna.

(VOL.AT)

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