Das erklärte der Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, gegenüber ORF Radio Vorarlberg. Blum wird laut dem Bericht im Juni das Arbeitsministerium in Nordrhein-Westfalen beraten.
Unter dem Titel “Jugendausbildung und Arbeit” sollen Ausbildungsplätze für Jugendliche mit verminderten Chancen auf einen Berufsabschluss geschaffen werden, wurde Blum in dem Rundfunkbericht zitiert. Die Betriebe würden für die Anstellung von schwer vermittelbaren Jugendlichen mit 4.000 bis 6.000 Euro gefördert, rund 50 Prozent der vorgesehenen Mittel sollen aus dem europäischen Sozialfonds kommen, so der Regierungsbeauftragte.
Der deutsche Arbeitsminister Olaf Scholz (SPD) erhoffe sich davon, dass in den nächsten drei Jahren rund 90.000 bereits länger suchende Ausbildungsbewerber eine Lehrstelle finden, wie die Nachrichtenagentur Reuters Anfang Jänner berichtete. Die Bonuszahlung richtet sich nach der Höhe der monatlichen Ausbildungsvergütung, gezahlt werde aber nur, wenn der Betrieb die Lehrstelle zusätzlich zu bestehenden Ausbildungsplätzen anbiete.
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