Das Dresdner Landgericht hatte den Russlanddeutschen W. am Mittwoch zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und die besondere Schwere der Schuld festgestellt – die höchst mögliche Strafe. Er hatte die 31-jährige Ägypterin am 1. Juli während seines Beleidigungsprozesses aus Fremdenhass und Rache mit 16 Messerstichen getötet und ihren Ehemann lebensgefährlich verletzt. Nach Überzeugung des Gerichts hatte er die Tat geplant. Die Verteidigung hatte auf Totschlag im Affekt plädiert.
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