Der von einem Schubschiff geschobene Schubleichter hatte Eisenerz geladen, hieß es bei der Schifffahrtsaufsichtsbehörde auf Anfrage. Die Bergung werde einige Tage dauern – sie werde von dem betroffenen Unternehmen organisiert, schweres Gerät sei zur Hebung nötig. Die Donau-Schifffahrt werde durch den Zwischenfall nicht behindert, wenn auch die Fahrrinne etwas eingeengt sei. Die Unfallstelle sei gekennzeichnet bzw. abgesichert.
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