Deutsches Frachtschiff ist gegen Wiener Praterbrücke geprallt

Das Schiff sollte laut “Kronen Zeitung” (Samstagausgabe) versandete Stellen in dem Fluss ausbaggern. Beim Fahren stromaufwärts war offenbar eine der Stützen, die zum Fixieren der “Domarin 12” verwendet wurde, zu hoch. Es kam zur Kollision.
Das Schiff konnte beim nahegelegenen Jachthafen anlegen. Nach einer Überprüfung durch die Asfinag wurde die Brücke für den Frühverkehr wieder freigegeben, hieß es. Es gab keine größeren Schäden.
(APA)
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