Deutscher wollte Atomtechnik in Iran vermitteln
Dies berichtet das Magazin vorab aus seiner neuen Ausgabe. Mit solchen Geräten können abgebrannte Kernbrennstäbe sicher bearbeitet werden. Das Geschäft sei jedoch nicht zustande gekommen, weil europäische Behörden Alarm geschlagen hätten.
Die Ermittlungen gelten wegen des iranischen Atomprogramms als brisant. Ende Juli vergangenen Jahres hatten laut Spiegel Unbekannte eine Bombenattrappe mit der Warnung vor die Tür des Geschäftsmannes gelegt, er solle seine Arbeit für den Iran einstellen. Deutsche Geheimdienstler vermuteten den israelischen Geheimdienst hinter der Drohung.
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