Im Wettbewerb standen 33 Filme aus elf Ländern, zudem waren sechs Filme in der Kategorie “Vorarlberg Shorts” zu sehen. Den wichtigsten Preis – nämlich den “Preis der Jury” – erhielt der 24-minütige Film “Freies Land” des deutschen Regisseurs Hannes Treiber zugesprochen.
Weitere Einhörner gingen in der Kategorie Animationsfilm an “Die Seilbahn” des Schweizers Claudius Gentinetta und an “Milovan Circus” des Belgiers Gerlando Infuso. Als bester Hochschulfilm wurde “Bruder, Bruder” des deutschen Regisseurs Lars Kreyßig ausgezeichnet, als bester internationaler Film “Pig” von Bosiljka Simonovic. In der Kategorie Kinderfilm blieb “Wo ist Winkys Pferd?” von Mischa Kamp siegreich, der Publikumspreis ging an Fabian Busch für seinen Beitrag “Edgar”. Für zwei weitere Streifen gab es lobende Erwähnungen.
In der Programmschiene “Vorarlberg Shorts Awards” stieß der Film “Love Affair” von Christian Bitschnau auf die größte Begeisterung. Bitschnau selbst durfte sich über ein Preisgeld freuen. An den fünf Festivaltagen wurden in 18 Stunden Programm 52 Filme gezeigt. Ursprünglich wurden heuer 669 Filme aus 50 Ländern für das Kurzfilmfestival eingereicht.
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