Die Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert und gilt als höchstdotierter Privatpreis für zeitgenössische Kunst in Österreich. Die Verleihung bildete gleichzeitig den Auftakt zu einer Ausstellung im Wiener Augarten Contemporary, bei der eine Werkauswahl aller vier Künstler bis 29. November zu sehen sein wird.
Das Niveau sei “sehr hoch” gewesen, gab die Jury bekannt, dennoch habe man sich schließlich einstimmig für Vardag entschieden. Dieser arbeite “mit verschiedenen Medien, mit Film, Zeichnung und Installation” und thematisiere dabei “das Verhältnis der Medien zueinander bzw. die Bewegungen und Prozesse, die sie auszulösen imstande sind”. Wenn Vardag die Anfänge des Kinos oder Filmszenen zitiere, werde “der besondere Moment des Effekts zum Affekt”.
Den ersten BC21 Art Award erhielt 2007 der Grazer Constantin Luser. Die Auszeichnung soll alle zwei Jahre vergeben werden.
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