Die Todesumstände waren zunächst unklar. Nach Informationen der “WAZ” liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Der zuständige Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann sagte mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nichts über die Umstände des Todes.
Lewandowski hatte im September 2015 den Posten als Cheftrainer bei Union angetreten. Dort ließ er sich Mitte Februar 2016 zunächst krankschreiben. Im März entschied er sich auf Anraten seiner Ärzte und in Abstimmung mit dem Verein wegen eines akuten Erschöpfungssyndroms (“Burnout-Syndrom”) zur Auflösung des Vertrages.
“Wir sind tief bestürzt und unglaublich traurig. Unsere aufrichtige Anteilnahme und unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen von Sascha Lewandowski”, wurde Union-Präsident Dirk Zingler in einer Vereinsmitteilung zitiert.
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