Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im Vergleich zum Vorquartal um 3,8 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Laut den Experten war es der größte Rückgang seit Beginn der Berechnungen 1970.
Damit sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum vierten Mal in Folge gegenüber dem Vorquartal. Im Vergleich zum ersten Quartal 2008 ging das BIP demnach preisbereinigt um 6,7 Prozent, kalenderbereinigt um 6,9 Prozent zurück. Laut der Mitteilung gingen die Exporte deutlich stärker zurück als die Importe, die Konsumausgaben stiegen hingegen.
Das BIP drückt den Wert aller in Deutschland erwirtschafteten Waren und Dienstleistungen aus und gilt als die wichtigste ökonomische Kennziffer.
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