Deutsche Stadt bleibt dabei: Flüchtlinge sollen in Ex-KZ wohnen
Düsseldorf. In der übrig gebliebenen Wachbaracke des ehemaligen Lagers in Schwerte (Nordrhein-Westfalen) sollen rund 20 Flüchtlinge untergebracht werden. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte nach Gesprächen mit Vertretern von jüdischen Verbänden an die Stadt appelliert, den Plan fallen zu lassen. Auch von Historikern und Integrationsorganisationen kam Kritik. In dem Außenlager waren Zwangsarbeiter untergebracht. (APA)
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