Da gleichzeitig auch das Produktionsvolumen abgenommen habe und Filme in immer kürzerer Zeit abgedreht würden, summierten sich die Einbußen für die Schauspieler zum Teil sogar auf bis zu 50 Prozent.
Meyer forderte, die Gagensituation müsse wieder auf “ein breiteres Fundament gestellt werden”. Die Fernsehsender müssten mehr Folgevergütungen und Wiederholungshonorare zahlen. Es würden fast nur noch sogenannte Buy-out-Gagen gezahlt, die zwar etwas höher lägen, aber jede weitere Vergütung ausschlössen.
Gerade die öffentlich-rechtlichen Sender müssten wieder mehr produzieren. “Die Finanzkrise ist nun vorbei”, so Meyer.
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