Deutsche mühten sich in Hauptrunde der Handball-EM

Die Deutschen gingen früh in Führung und bauten diese in einer trefferreichen ersten Halbzeit auf 21:18 aus. Nach Wiederbeginn dominierte bei beiden Mannschaften die Nervosität, und in dieser Phase war Silvio Heinevetter, der ab der 15. Minute im deutschen Gehäuse stand, ein sicherer Rückhalt. Als neun Minuten vor Schluss beim Stand von 27:27 Deutschlands Abwehrchef Oliver Roggisch nach der dritten Zwei-Minuten-Strafe ausgeschlossen wurde, war dies eine Initialzündung für die Truppe von Heiner Brand, die noch einmal – angefeuert von einem frenetischen Publikum in der ausverkauften Innsbrucker Olympiahalle – durchstartete.
Im ersten Freitagsspiel in der Gruppe D von Wiener Neustadt lieferte sich Weltmeister und Olympiasieger Frankreich ein packendes Duell mit dem Olympiadritten Spanien. Frankreich schien nach einer 18:12-Führung in der 42. Minute schon einem Sieg entgegenzusteuern, ehe die Spanier kurz vor Schluss sogar mit 23:22 (58.) in Führung gingen. Schließlich endete die Partie 24:24. Beide Teams waren schon vor Matchbeginn als Aufsteiger festgestanden, die Kontrahenten nehmen allerdings die Punkte aus der Vor- in die Hauptrunde mit.
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