Der Kandidat von Union und FDP erhielt demnach im dritten Wahlgang eine Mehrheit von 625 Stimmen. Sein von SPD und Grünen aufgestellter Gegenkandidat Joachim Gauck kam auf knapp 500 Stimmen. Im dritten Wahlgang war die einfache Mehrheit ausreichend.
Wulff war in den beiden ersten Anläufen an der absoluten Mehrheit von 623 Stimmen gescheitert – und das, obwohl Schwarz-Gelb 644 Sitze in der Bundesversammlung hat. Die Linke hatte nach dem zweiten Wahlgang die Wahl freigegeben. Es war jedoch aus ihren Kreisen eine weitgehende Enthaltung erwartet worden.
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