Das habe er dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Werner Müller, angeboten. Er gehe davon aus, dass noch vor der Sommerpause ein Nachfolger gefunden werde.
Er habe dem Aufsichtsratsvorsitzenden die Auflösung seines Arbeitsvertrages angeboten, sagte Mehdorn in Berlin. Er sehe zwar keine eigene Schuld in der Datenaffäre, wolle sich seiner Verantwortung als Konzernchef aber nicht entziehen, sagte er am Montag in Berlin. Mehdorn war in der Datenaffäre zuletzt immer stärker in die Kritik geraten, auch sein Rückhalt in der Regierungskoalition war gesunken.
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