In der kommenden Woche sollen vier Angehörige von Sabine H. aus Frankfurt (Oder) als Zeugen von einem Ermittlungsrichter vernommen werden, wie das Hamburger Nachrichtenmagazin am Samstag vorab aus seiner neuen Ausgabe berichtete.
Demnach wollen die Fahnder ergründen, ob es der Kindsmutter tatsächlich möglich gewesen sein könnte, die Geburten in der Zeit zwischen 1988 und 1999 vor ihrer Umwelt zu verbergen. In ersten Vernehmungen hatte ihr langjähriger Ehemann angegeben, nie etwas von den Schwangerschaften bemerkt zu haben.
Nach seinen Worten war die Beziehung zutiefst zerrüttet und von Oberflächlichkeit geprägt. Dass seine Frau mal ein bisschen dicker und dann wieder dünn gewesen sei, habe sich der heute Arbeitslose damit erklärt, dass sie einfach abgenommen habe. Auch an den Balkonkästen, in denen die Leichname der Säuglinge vergraben gewesen sein sollen, sei ihm nie etwas aufgefallen. Die Mutter der Beschuldigten sowie deren Schwester bestritten bei der Polizei ebenfalls, etwas von den Schwangerschaften gewusst zu haben.
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